Roman Ulrich Sexl-Preis

Roman Ulrich Sexl-Preis

 

Allgemeine Bedingungen für die Vergabe

Die Österreichische Physikalische Gesellschaft stiftet mit dem Ziel der Förderung einer motivierenden und effizienten physikalischen Lehre den Roman Ulrich Sexl-Preis.

Die auszuzeichnenden Leistungen können in der Lehre, in der Unterrichtsplanung und -erteilung auf jedem Wissensniveau, im Rahmen der Lehrerfortbildung, der Erwachsenenbildung oder bei der Erstellung von Lehrbehelfen jeder Art erbracht werden. Es werden nur solche Leistungen ausgezeichnet, die sich in der Lehrpraxis bewährt haben. Als Preisträger kommen Personen bzw. Personengruppen in Betracht, die ihre auszuzeichnenden Leistungen in Österreich erbracht haben oder deren Arbeiten für Österreich besondere Bedeutung haben.

Vorschläge auf Auszeichnung können durch jedes Mitglied der ÖPG gemacht werden. Eigenbewerbung ist ausgeschlossen. Die Verleihung des Preises setzt eine Mitgliedschaft der Preisträgerin / des Preisträgers bei der ÖPG voraus. Die Unterlagen zur Einreichung sind per E-mail an Präsident und Geschäftsführer zu senden.

Über die Zuerkennung des Preises entscheidet der Vorstand der ÖPG unter Ausschluß des Rechtsweges. Der Preis ist derzeit mit 1.500 Euro dotiert, die aus den Mitteln der ÖPG zur Verfügung gestellt werden.